Donnerstag, 30. Oktober 2014

„Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig - jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit 'totzuschlagen', die sie ständig einzusparen versuchen.“

- Erich Fromm

 

 





es lohnt sich wirklich darüber nachzudenken und sich bewusst zu werden, wie ambivalent und paradox wir oftmals handeln, denken und fühlen. welchen sinnlosen zwängen wir uns aussetzen und wie pathetisch und rücksichtslos unsere suche nach dem wahren glück ist, ohne dabei auch nur zu bemerken, dass diese lebensweise uns immer tiefer ins unglücklichsein stürzt.
wir sollten einmal öfter daran denken den schalter umzulegen. einmal mehr auf unser innerstes gefühl zu hören. zu vertrauen. die erkenntnis, die wir durch die ehrlichkeit zu uns selbst erlangen, ist der erste schritt uns selbst zu verwirklichen. 
und somit der erste schritt in richtung glück.



feist - i feel it all 

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