Mittwoch, 12. September 2012

worte.
manchmal sind sie das wertvollste -
und manchmal sind sie das unnötigste der welt.
mein kopf ist voll.
 voll mit gefühlen. voll mit ideen. voll mit allem.
und es gibt keine worte es zu beschreiben.
ich bin sprachlos.
zum glück gibt es musik.
ich lasse sie für mich sprechen.

baby bring your love i can bring my shame.
bring the drugs baby i can bring my pain.
i got my heart right here. i got my scars right here.
bring the cups baby, I can bring the drink.
bring your body baby, I can bring you fame.
and that's my motherfucking word too. so let me motherfucking love you.

listen ma i'll give you all i got i need all of this,
i need confidence in myself listen ma, i'll give you all of me
give me all of it, i need all of it to myself
so tell me you love me only for tonight only for tonight
even though you don't love me
just tell me you love me
even though you don't love me

Dienstag, 28. August 2012

bootboohook.


 lucy in the sky with diamonds.










ein wochenende. freunde. musik. spaß. feierei. wir waren drei tage auf dem bootboohook in hannover und ich habe nicht nur wundervolle neue bands für mich entdeckt, sondern auch eine unvergessliche zeit mit tollen menschen verbracht.
people, i love you.


Donnerstag, 21. Juni 2012

wertschätzung. wie sehr sehnen wir uns danach? immer verlangen wir von allen menschen, dass er uns schätzt. und wenn wir denken, dass derjenige uns dieses gefühl nicht gibt, dann sagen wir uns "der hat uns nicht verdient.".
wie sehr machen wir uns davon abhängig, welches gefühl andere uns geben? was verlangen wir eigentlich? kann man uns eigentlich gerecht werden und macht das glücklich?
wieso wir nicht glücklich sind, sollten wir uns selbst fragen.
wir können es bestimmen. haben es in der hand.
und viel wichtiger: schätzen wir uns eigentlich selbst wert?
es ist doch das, was wir von anderen verlangen. vielleicht sollten wir bei uns selbst anfangen?


I feel far away from you. so what else is new?
 The moon is closer to the sun than I am to anyone.

Freitag, 15. Juni 2012

bleib hier.

ich kann es nicht verstehen.
ich dachte es wäre mehr. es wäre was großes, was tiefes, was unerschütterliches.
 etwas, dass hält. für immer.
du bist hier. überall. jeder zentimeter meines herzens bewahrt dich auf.
muss ich lernen loszulassen?
ich brauche erklärungen. ich will es doch einfach nur verstehen.
doch es kommt nichts. gestern nicht. heute nicht. und auch morgen nicht.
doch wie lange werde ich noch hoffen? wie lange werde ich daran festhalten? wie lange glauben? wie lange wird mich die sehnsucht quälen?
ich weiß nicht wie ich das schaffen soll.
die enttäuschung ist so groß. so schwer. ich kann sie kaum tragen. ich schaff es nur, weil ich glaube.
weil ich glaube, dass du bei mir bleibst. doch die traurige erkenntnis: du bist bereits gegangen.
warum hast du mich nicht mitgenommen?

Dienstag, 24. April 2012

ein tag in hamburg meine perle.











heute war ich mit max den ganzen tag spontan in hamburg. das wetter war zwar lala, aber immerhin konnten wir in der sonne astra genießen.
erkenntnis des tages: hamburg ist schöner als hannover.
zweite erkenntnis: ich möchte ins schanzenviertel ziehen.